Leider hab ich keinen G-Kat ab Werk, sondern einen nachträglichen U-Kat mit nachgerüsteter Regelung.
AU - mal wieder hoher Lambda-Wert
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Re: AU - mal wieder hoher Lambda-Wert
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Re: AU - mal wieder hoher Lambda-Wert
davon bin ich bisher ausgegangen, aber wurde natürlich noch nicht überprüft
Bei der nachträglich eingebauten Kat-Regelung vom Kat-Center wurde am Vergaser nix geändert. d
Ich sehe aber mehr und mehr, daß dem Problem hobbybastlermäßig kaum beizukommen ist. Meine Stammwerkstatt kann da auch nur begrenzt helfen, die haben keinen VErgaserspezialisten (mehr) und auch kein Abgasmeßgerät. Es gibt aber in der Nähe noch eine auf Oldtimer spezialisierte Werkstatt, die wohl einiges besser ausgerüstet sind, da werd ich wohl mal anfragen.
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Re: AU - mal wieder hoher Lambda-Wert
Dann ist die Sache für mich schon relativ klar: die nachgerüstete G-Kat Regelung ist lediglich in der Lage, zusätzlich Luft (= magerer) zu regeln. Es ist aber die originale Abstimmung des Vergasers gerade im Teillastbereich (also erhöhte Drehzahl beim Abgastest, ohne Last) schon von Haus aus "mager" weil das mit geringem Spritverbrauch einher geht. Wenn also bei der G-Kat Nachrüstung keine größere Hauptdüse im Vergaser eingebaut wurde, dann bleibt der Regelung garnichts anderes über, als "tatenlos" dabei zu zu sehen, wie das Gemisch einfach zu mager ist. Weil die G-Kat Regelung kann nicht fetter regeln, sonder eben nur magerer...
Wenn (wie ich vermute) beim Kat-Center gutes Geld bezahlt wurde, würde ich dort einfach einmal fragen ob sie das Problem nicht auf Kulanz beheben wollen...
Beste Grüße,
Paul
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Re: AU - mal wieder hoher Lambda-Wert
Hast du H?
Dann schmeiß den ganzen Plunder raus.
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Re: AU - mal wieder hoher Lambda-Wert
Ich habe den Satz vom Kat-Center auch verbaut, und zwar seit 1999.
Noch nie gabs da bei der AU einen zu hohen Lambdawert.
Ich habe das damals selbst eingebaut und am Vergaser habe ich rein gar nichts gemacht.
Das man die Hauptdüse ändern soll, davon steht auch rein gar nichts im Gutachten oder der Einbauanleuitung drin.
Da steht nur: Vergasergrundeinstellung nach Herstellervorgabe.
Und die LED im Steuergerät dient der Einstellung.
Bei richtiger Einstellung des Vergasers blinkt die im Sekundentakt
Dauerhaft aus = Gemisch zu mager
Dauerhaft an = Gemisch zu fett
Zur Einstellung muß der Motor betriebswarm sein.
http://www.kat-center.de/index_htm_file ... %20VAG.pdf
Grüße
Roman
Noch nie gabs da bei der AU einen zu hohen Lambdawert.
Ich habe das damals selbst eingebaut und am Vergaser habe ich rein gar nichts gemacht.
Das man die Hauptdüse ändern soll, davon steht auch rein gar nichts im Gutachten oder der Einbauanleuitung drin.
Da steht nur: Vergasergrundeinstellung nach Herstellervorgabe.
Und die LED im Steuergerät dient der Einstellung.
Bei richtiger Einstellung des Vergasers blinkt die im Sekundentakt
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Re: AU - mal wieder hoher Lambda-Wert
t.paul_mh hat geschrieben: ↑Do 22. Mai 2025, 22:26 Wenn also bei der G-Kat Nachrüstung keine größere Hauptdüse im Vergaser eingebaut wurde, dann bleibt der Regelung garnichts anderes über, als "tatenlos" dabei zu zu sehen, wie das Gemisch einfach zu mager ist. Weil die G-Kat Regelung kann nicht fetter regeln, sonder eben nur magerer...
Wenn (wie ich vermute) beim Kat-Center gutes Geld bezahlt wurde, würde ich dort einfach einmal fragen ob sie das Problem nicht auf Kulanz beheben wollen...
Beste Grüße,
Paul
Ich hab die Kat-Regelung anno 2012 einbauen lassen und bis auf die vorletzte AU (da war der unichte Auspuff schuld) und die jetzige keine Probleme mit dem Lambda-Wert gehabt. Daher wohl eher kein Fall für Kulanz-Regelung...
Ist jetzt weiter rumstochern im Nebel, aber wäre es denkbar, daß die Hauptdüse etwas zugesetzt ist und dadurch das Gemisch zu mager?
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Re: AU - mal wieder hoher Lambda-Wert
Soweit mir bekannt ist, kann eine einmal eingetragene Schadstoffklasse nicht verschlechtert werden. Aktuell ist Euro1 eingetragen.daSeewolf1980 hat geschrieben: ↑Fr 23. Mai 2025, 00:04 Hast du H?
Dann schmeiß den ganzen Plunder raus.
Außerdem würde das das Problem mit zu hohem Lambda-Wert bzw. zu magerem Gemisch kaum lösen.
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Re: AU - mal wieder hoher Lambda-Wert
Hallo,
also eine minimal verstopfte Hauptdüse halte ich für nahezu ausgeschlossen. Da wären 50 verschiedene andere Probleme rund um den Vergaser eher denkbar.
Aber wie schon gesagt: man wird das Problem mit "Diagnose per Forum" nicht lösen können. Nochmal die einzig sinnvolle Vorgehensweise:
1.) Zündanlage prüfen, dabei interessant: welche Farbe haben die Zündkerzen? Ist der Zündzeitpunkt korrekt? Ist die Unterdruckdose am Verteiler noch in Ordnung? Fliehkraftverstellung freigängig und geschmiert?
2.) Kompression prüfen, wenn schon lange das Ventilspiel nicht kontrolliert wurde, dann liegt vielleicht dort das Problem! Wie viel Öl verbraucht der Motor?
3.) Luftfilterkasten demontieren und restliches Umfeld des Vergasers genau prüfen, also insbesondere Schläuche und Anschlüsse auf Risse prüfen. Die Bremsenreiniger-Methode ist manchmal nicht zielgerichtet genug: es gibt manchmal feine Risse, die für Probleme sorgen, die man aber mit der Bremsenreiniger Methode insbesondere bei eingebautem Luftfilter einfach nicht findet.
3. A) wenn man schon dabei ist, kann man den Teil vom Vergaser der nun "offen" vor einem liegt reinigen. Das kleine Röhrchen mit der CO-Einstellschraube kann man abmontieren und komplett durchputzen, damit ist sichergestellt dass die Einstellungen im nächsten Punkt auch tatsächlich was wird. Bei mir war das schonmal komplett verstopft und hab mich gewundert warum ich nichts mehr einstellen kann an der Schraube. Luftfilter wieder drauf.
4.) Dann (bei betriebswarmen Motor) eine Abgasmessung vor dem Kat durchführen und den Abgaswert im Leerlauf mittels CO-Einstellschraube einstellen. Grundeinstellung ist zumindest beim 2E2 Vergaser Schraube ganz rein und dann zwei Umdrehungen raus.
Die Schraube ist eine Luft-Schraube: Raus drehen = mehr Luft = magerer = weniger CO.
Dann Drehzahl erhöhen- gibt es jetzt noch ein Problem? Dann würde ich als erstes noch die Lambda-Regelung abklemmen, um das Problem weiter einzugrenzen: Wenn die Regelung das Gemisch abmagert, dann ist dort was falsch, keine Ahnung ob man da bis auf den Tausch der Lambdasonde irgendwas reparieren kann.
Wenn das Gemisch jedoch auch ohne Regelung zu mager ist, dann wird man wohl nicht mehr drum herum kommen, den Vergaser selbst einmal komplett nach Anleitung zu überholen.
Wenn jedoch die Messung vor dem Kat dann eh passt, dann misst man nochmal hinter dem Kat - dann weiß man ganz schnell, ob der Kat selbst nach 250tkm einfach getauscht werden muss.
Beste Grüße,
Paul
also eine minimal verstopfte Hauptdüse halte ich für nahezu ausgeschlossen. Da wären 50 verschiedene andere Probleme rund um den Vergaser eher denkbar.
Aber wie schon gesagt: man wird das Problem mit "Diagnose per Forum" nicht lösen können. Nochmal die einzig sinnvolle Vorgehensweise:
1.) Zündanlage prüfen, dabei interessant: welche Farbe haben die Zündkerzen? Ist der Zündzeitpunkt korrekt? Ist die Unterdruckdose am Verteiler noch in Ordnung? Fliehkraftverstellung freigängig und geschmiert?
2.) Kompression prüfen, wenn schon lange das Ventilspiel nicht kontrolliert wurde, dann liegt vielleicht dort das Problem! Wie viel Öl verbraucht der Motor?
3.) Luftfilterkasten demontieren und restliches Umfeld des Vergasers genau prüfen, also insbesondere Schläuche und Anschlüsse auf Risse prüfen. Die Bremsenreiniger-Methode ist manchmal nicht zielgerichtet genug: es gibt manchmal feine Risse, die für Probleme sorgen, die man aber mit der Bremsenreiniger Methode insbesondere bei eingebautem Luftfilter einfach nicht findet.
3. A) wenn man schon dabei ist, kann man den Teil vom Vergaser der nun "offen" vor einem liegt reinigen. Das kleine Röhrchen mit der CO-Einstellschraube kann man abmontieren und komplett durchputzen, damit ist sichergestellt dass die Einstellungen im nächsten Punkt auch tatsächlich was wird. Bei mir war das schonmal komplett verstopft und hab mich gewundert warum ich nichts mehr einstellen kann an der Schraube. Luftfilter wieder drauf.
4.) Dann (bei betriebswarmen Motor) eine Abgasmessung vor dem Kat durchführen und den Abgaswert im Leerlauf mittels CO-Einstellschraube einstellen. Grundeinstellung ist zumindest beim 2E2 Vergaser Schraube ganz rein und dann zwei Umdrehungen raus.
Die Schraube ist eine Luft-Schraube: Raus drehen = mehr Luft = magerer = weniger CO.
Dann Drehzahl erhöhen- gibt es jetzt noch ein Problem? Dann würde ich als erstes noch die Lambda-Regelung abklemmen, um das Problem weiter einzugrenzen: Wenn die Regelung das Gemisch abmagert, dann ist dort was falsch, keine Ahnung ob man da bis auf den Tausch der Lambdasonde irgendwas reparieren kann.
Wenn das Gemisch jedoch auch ohne Regelung zu mager ist, dann wird man wohl nicht mehr drum herum kommen, den Vergaser selbst einmal komplett nach Anleitung zu überholen.
Wenn jedoch die Messung vor dem Kat dann eh passt, dann misst man nochmal hinter dem Kat - dann weiß man ganz schnell, ob der Kat selbst nach 250tkm einfach getauscht werden muss.
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Re: AU - mal wieder hoher Lambda-Wert
@paul_mh
Danke für die ausführlichen Hinweise. Daß das ohne kompetente Werkstatt nix wird, ist schon klar.
1. ZZP wurde bei früheren AU im Protokoll mit angegeben, wurde als OK angegeben. Ob und wie tatsächlich gemessen wurde, weiß icih nicht. Werd ich auch prüfen lassen. "Kerzengesicht" (noch) nicht geprüft.
2. Kompression wurde vor ein paar Jahren mal geprüft. Hab kein Meßprotokoll, war aber wohl ok. Ölverbrauch praktisch 0.
3. Luftschläuche hab ich einige erneuert, den Rest (Verbindungsstücke) werd ich auch noch machen.
3A. überlaß ich lieber der Werkstatt, falls nötig
4. Wie schon gesagt, nach Anzeige des Kat-Steuergeräts war das Leerlaufgemisch zu fett. Hab die Schraube etwas reingedreht, bis die Anzeige rhythmisch blinkte Das angesteuerte Luftventil arbeitet auch.
Werde nächste Woche eine (hoffentlich) gut ausgestattete Werkstatt kontaktieren, die lt. Selbstdarstellung auch "Vergaserservice" macht. An den "Vergaser des Grauens" (2B5) hat sich meine Stammwerkstatt nicht rangetraut, die haben auch kein eigenes Abgasmeßgerät.
Danke für die ausführlichen Hinweise. Daß das ohne kompetente Werkstatt nix wird, ist schon klar.
1. ZZP wurde bei früheren AU im Protokoll mit angegeben, wurde als OK angegeben. Ob und wie tatsächlich gemessen wurde, weiß icih nicht. Werd ich auch prüfen lassen. "Kerzengesicht" (noch) nicht geprüft.
2. Kompression wurde vor ein paar Jahren mal geprüft. Hab kein Meßprotokoll, war aber wohl ok. Ölverbrauch praktisch 0.
3. Luftschläuche hab ich einige erneuert, den Rest (Verbindungsstücke) werd ich auch noch machen.
3A. überlaß ich lieber der Werkstatt, falls nötig
4. Wie schon gesagt, nach Anzeige des Kat-Steuergeräts war das Leerlaufgemisch zu fett. Hab die Schraube etwas reingedreht, bis die Anzeige rhythmisch blinkte Das angesteuerte Luftventil arbeitet auch.
Werde nächste Woche eine (hoffentlich) gut ausgestattete Werkstatt kontaktieren, die lt. Selbstdarstellung auch "Vergaserservice" macht. An den "Vergaser des Grauens" (2B5) hat sich meine Stammwerkstatt nicht rangetraut, die haben auch kein eigenes Abgasmeßgerät.
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Re: AU - mal wieder hoher Lambda-Wert
Ist die Auspuffmontagepaste schon einmal vollständig durchgeheizt und komplett "durchgehärtet" bzw. vollständig aus-reagiert? Solange die noch mit dem Abgas reagiert, kann sich das durchaus auf die Werte auswirken...
Grüße
Tilman
Grüße
Tilman