823853397 und 823853397A.
Die sind aber sehr schlecht verfügbar. Also lieber ganz ganz vorsichtig herausbauen und vorher etwas warm machen.
Ich weiß nicht, ob diese hier noch vorhanden sind:
http://ost-blog.passat32.de/produkt/vw- ... tenclip-4/
Da kann bestimmt jemand hier im Forum etwas zu sagen
Bei den kurzen weißen wird es besonders schwierig.
Gruß,
Dirk.
Passat TS, 85 PS, von 1975
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Re: Passat TS, 85 PS, von 1975
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Re: Passat TS, 85 PS, von 1975
Ja einige werden es kennen, machst du eine Baustelle zu entsteht ne neue.
Als ich heute zum Passat kam war da ein kleiner Ölfleck drunter, also hab ich drunter geschaut und die Ölablassschraube war undicht.
Das war sie beim letzten Mal schon, da hatte ich es nochmal mit nachziehen versucht, heute bin ich dann nochmal zum Stahli los und hab eine neue besorgt.
Die konnte ich dann allerdings nicht komplett rein drehen, nach zwei Umdrehungen war Schluss, da hätte man Gewalt anwenden müssen.
Die alte ging ohne Probleme über das komplette Gewinde einzuschrauben.
Hier mal ein Vergleichsbild von beiden.
Eigentlich sieht das Gewinde gleich aus, allerdings ist die neue länger, kann da was in der Ölwanne sein, das das Weiterdrehen verhindert?
Ich hab dann nicht länger rum gemacht und hab nur die Dichtung getauscht. Bis ich am Ende gegangen bin hats dicht gehalten, morgen werd ich nochmal nachsehen.
Danach gings an den Kühler, der ging soweit ganz leicht raus, etwas schwer zu entdecken war nur die Schraube links auf dem Längsträger.
Der alte Kühler barg dann noch zwei Überraschungen für mich, zum Einen war das Lüfterblech unten schwer korrodiert.
Und dann ist mir noch, beim Versuch ihn herauszudrehen, der untere Gummipuffer abgerissen.
Ich wollte weiterkommen, das Lüfertblech ist mal was für den nächsten Winter, die Saison muss es noch durchhalten und der Gummipuffer ist Baugleich mit dem von der linken Seite.
also hab ich den linken Puffer nach unten umgezogen und den linken vorerst weg gelassen und neu bestellt.
Dann gings an den Zusammenbau, der Blick auf die Kühlerpappen hat mich aber so zur Verzweiflung gebracht, dass ich sie weggelassen habe.
Die Halterungen sind ziemlich ausgerissen deshalb bleibt sie nicht mehr an Ort und Stelle und sie ist auch schon mehrfach in die Lichtmaschine gefallen.
Der Plan ist, ich mach sie nach Olafart neu und zwar alle, morgen geh ich zum Baumarkt und such mal nach Material.
Dann war somit alles Verbaut und nach einem Probelauf bis zum Lüfterdrehen auch dicht und entlüftet.
Zum Schluss noch ein Blick auf die Ölablassschraube,
immer noch dicht, super!
Schönen Gruß
Veit
Als ich heute zum Passat kam war da ein kleiner Ölfleck drunter, also hab ich drunter geschaut und die Ölablassschraube war undicht.
Das war sie beim letzten Mal schon, da hatte ich es nochmal mit nachziehen versucht, heute bin ich dann nochmal zum Stahli los und hab eine neue besorgt.
Die konnte ich dann allerdings nicht komplett rein drehen, nach zwei Umdrehungen war Schluss, da hätte man Gewalt anwenden müssen.
Die alte ging ohne Probleme über das komplette Gewinde einzuschrauben.
Hier mal ein Vergleichsbild von beiden.
Eigentlich sieht das Gewinde gleich aus, allerdings ist die neue länger, kann da was in der Ölwanne sein, das das Weiterdrehen verhindert?
Ich hab dann nicht länger rum gemacht und hab nur die Dichtung getauscht. Bis ich am Ende gegangen bin hats dicht gehalten, morgen werd ich nochmal nachsehen.
Danach gings an den Kühler, der ging soweit ganz leicht raus, etwas schwer zu entdecken war nur die Schraube links auf dem Längsträger.
Der alte Kühler barg dann noch zwei Überraschungen für mich, zum Einen war das Lüfterblech unten schwer korrodiert.
Und dann ist mir noch, beim Versuch ihn herauszudrehen, der untere Gummipuffer abgerissen.
Ich wollte weiterkommen, das Lüfertblech ist mal was für den nächsten Winter, die Saison muss es noch durchhalten und der Gummipuffer ist Baugleich mit dem von der linken Seite.
also hab ich den linken Puffer nach unten umgezogen und den linken vorerst weg gelassen und neu bestellt.
Dann gings an den Zusammenbau, der Blick auf die Kühlerpappen hat mich aber so zur Verzweiflung gebracht, dass ich sie weggelassen habe.
Die Halterungen sind ziemlich ausgerissen deshalb bleibt sie nicht mehr an Ort und Stelle und sie ist auch schon mehrfach in die Lichtmaschine gefallen.
Der Plan ist, ich mach sie nach Olafart neu und zwar alle, morgen geh ich zum Baumarkt und such mal nach Material.
Dann war somit alles Verbaut und nach einem Probelauf bis zum Lüfterdrehen auch dicht und entlüftet.
Zum Schluss noch ein Blick auf die Ölablassschraube,
immer noch dicht, super!
Schönen Gruß
Veit
1-Liter Auto? Son Scheiß da muss ich ja alle 10 km tanken....
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Re: Passat TS, 85 PS, von 1975
Hi,
Seit Freitag ist der gute wieder fahrbereit, denn das fehlende Kühlerlager kam und wurde eingebaut.
Unter der Woche war ich auch fleißig und habe mal versucht aus welchem Material man die Kühlerpappen noch fertigen könnte, denn das von Olaf verwendete Elekropressspan ist nicht leicht aufzutreiben.
Also habe ich einen Versuch mit 2,5 mm MDF unternommen.
Der ist kläglich gescheitert. Selbst bei Einlegezeiten von mehreren Tagen reist das Material auch beim vorsichtigen Biegen, bei der Verwendung von heißen Wasser vervielfacht es seine Dicke.
Von links nach rechts, das Versuchsstück mit heißem Wasser, dann das Versuchsstück bei dem ich die Oberfläche mit Schmirgel aufgeraut habe und dann das unbehandelte Stück.
Das ganze nur an den Biegestellen nass zu machen kann man komplett vergessen, das funktioniert nicht.
Ganz umsonst war die Sache aber nicht, ich hab das MDF genutzt um Schablonen aller vier Kühlerpappen zu erstellen. Vier deshalb, denn die obere fehlt bei mir schon immer.
Um den TS wieder auf die Straße zu bringen hab ich meine Kühlerpappen mit Klebeband verstärkt und die Löcher die nicht hingehört haben überklebt.
Etwas blöd war, dass ich mir mit den neuen Pappen zu sicher war und die Niete mit der die rechte und die Untere Pappe zusammen gemacht sind aufgebohrt habe.
Da ein Niet stehen geblieben ist habe ich in diesen eine Schraube gedreht, in die anderen beiden Nietlöcher habe ich zwei Plastikclips vom Innenraum des 32B gesteckt. Das hält bombenfest.
Danach hab ich alles wieder zusammen gebaut und dabei auch den Grund gefunden warum meine Rechte Kühlerpappe gar so schlimm beinander ist, denn die zwei Schrauben im Frontblech haben gefehlt.
Die hab ich dann ersetzt und jetzt gibt es sogar einen kleinen Abstand zwischen Kühlerpappe und Riemenscheiben .
Schönen Gruß
Veit
Seit Freitag ist der gute wieder fahrbereit, denn das fehlende Kühlerlager kam und wurde eingebaut.
Unter der Woche war ich auch fleißig und habe mal versucht aus welchem Material man die Kühlerpappen noch fertigen könnte, denn das von Olaf verwendete Elekropressspan ist nicht leicht aufzutreiben.
Also habe ich einen Versuch mit 2,5 mm MDF unternommen.
Der ist kläglich gescheitert. Selbst bei Einlegezeiten von mehreren Tagen reist das Material auch beim vorsichtigen Biegen, bei der Verwendung von heißen Wasser vervielfacht es seine Dicke.
Von links nach rechts, das Versuchsstück mit heißem Wasser, dann das Versuchsstück bei dem ich die Oberfläche mit Schmirgel aufgeraut habe und dann das unbehandelte Stück.
Das ganze nur an den Biegestellen nass zu machen kann man komplett vergessen, das funktioniert nicht.
Ganz umsonst war die Sache aber nicht, ich hab das MDF genutzt um Schablonen aller vier Kühlerpappen zu erstellen. Vier deshalb, denn die obere fehlt bei mir schon immer.
Um den TS wieder auf die Straße zu bringen hab ich meine Kühlerpappen mit Klebeband verstärkt und die Löcher die nicht hingehört haben überklebt.
Etwas blöd war, dass ich mir mit den neuen Pappen zu sicher war und die Niete mit der die rechte und die Untere Pappe zusammen gemacht sind aufgebohrt habe.
Da ein Niet stehen geblieben ist habe ich in diesen eine Schraube gedreht, in die anderen beiden Nietlöcher habe ich zwei Plastikclips vom Innenraum des 32B gesteckt. Das hält bombenfest.
Danach hab ich alles wieder zusammen gebaut und dabei auch den Grund gefunden warum meine Rechte Kühlerpappe gar so schlimm beinander ist, denn die zwei Schrauben im Frontblech haben gefehlt.
Die hab ich dann ersetzt und jetzt gibt es sogar einen kleinen Abstand zwischen Kühlerpappe und Riemenscheiben .
Schönen Gruß
Veit
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Re: Passat TS, 85 PS, von 1975
Hallo,
nimm doch für die Kühlerpappen einfach Hartfaser vom Haus.
Das lässt sich auch leicht biegen, lackieren u.s.w. oder beim 4 Zyl. einfach weglassen den
Plunder.
Gruß
Heiner
nimm doch für die Kühlerpappen einfach Hartfaser vom Haus.
Das lässt sich auch leicht biegen, lackieren u.s.w. oder beim 4 Zyl. einfach weglassen den
Plunder.
Gruß
Heiner
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Re: Passat TS, 85 PS, von 1975
Hi,
@Seewolf, das ist auch einen Versuch wert, aber schwer zu bekommen, bei Obi und Konsorten bekommt man in der Stärke nur noch MDF und selbst der lokale Schreiner hat das Zeug nicht, hab aber inzwischen aweng Versuchsmaterial, ich werde berichten.
Jetzt noch Entschuldigung für die schlechte Bildqualität, aber in meiner Garage muss ich Nachmittags ins Gegenlicht fotografieren.
Aber nun zum eigentlich Tagesthema, die Türscheiben im TS.
Als erstes hab ich mich mal mit Clipsen eingedeckt und das sollte gut so sein.
Als erster Arbeitsschritt kamen die Türanbauten ab, da gab es dann auch gleich die erste Verzögerung ich fand nirgends beschrieben wie man den Knopf der Innenverstellung des Spiegels abmontiert.
Nach viel drehen, drücken und knibbeln, hier die Lösung, da ist eine Kappe aufgesteckt, die geht recht hart runter und darunter ist dann eine Schraube.
Dann konnte ich auch den oberen Teil der Türverkleidung entfernen. Kleiner Hinweis, hier muss man genau das tun, was man beim 32B tunlichst unterlassen sollte und die Türpappe von der Schachtleiste lösen.
Dann war die Tür innen gestrippt und ich konnte die äußere Zierleiste abnehmen. Fahrerseitig blieben hier sogar alle bis auf einen Clip ganz.
Die konnte ich dann ganz normal aufrecht drehen und die Schachtleiste raus nehmen.
Dann kam die obere Schraube der Fensterschachtführung oben am Dreiecksfenster dran. duch meine 32B-Erfahrung hab ich erstmal unter die Falsche Dichtung (nämlich die oben auf der Tür) gesehen.... aber hier sitzt die Schraube unter der Fensterdichtung, nicht unter der äußeren Türdichtung.
Dann waren die unteren beiden Schrauben der Fensterführung dran, wenn man das vom 32B kennt, schaut man hier nicht so weit unten nach so massiven Schrauben, da hat mich die Suche einige Zeit in Anspruch genommen.
Als die Fensterschachtführung draussen war konnte ich das Dreiecksfenster raus ziehen und dann das Hebefenster aushängen und rausnehmen.
Erst war das Hebefenster dran, ausgebaut schaut das so aus.
Mit dem Hebefenster bin ich dann zum Schraubstock, hab den nur so weit zugedreht, dass der Metallhalter nicht mehr durchpasst und habe das Fenster aus diesem raus gezogen.
Um den Halter wieder auf das Fenster zu bringen muss man den Gummi aus dem Halter ziehen und extra um das Fenster legen und dann den Halter drüber schieben und mit einem Gummihammer vorsichtig draufklopfen bis er sitzt.
Dann sollte das Dreiecksfenster in die Dichtung.
Bei sollte ists dann auch geblieben, das war wohl beim CPC falsch gelistet, das war als letztes linkes Dreiecksfenster für den Zweitetürer gelistet ist aber wohl für den Viertürer....
FCUK!
Da muss ich mal überlegen was ich mach, evtl hat ja einer der Leser hier kurzfristig ein linkes, bronzenes Dreiecksfenster für den Zweitürer für mich, gern auch im Tausch gegen das fürn Viertürer.
Den Zusammenbau Fahrertür hab ich dann verworfen und die Beifahrertür zerlegt, dass ging jetzt schon viel schneller.
Allerdings haben mir bis zu diesem Zeitpunkt nur drei Clips überlebt, allerdings sollte sich die Zahl noch verringern.
Beim senkrecht Drehen der Clips hat der eine die Schachtleiste und sich selbst zerbrochen, im Gegensatz zur Fahrerseite war die hier extrem hart.
Wer sich über die Handschuhe wundert, Alex hat den Wagen super konserviert und das Zeug hat man sonst überall an den Fingern.
Dann wieder Dreiecksfenster raus und nun aber wirklich das richtige in die Dichtung.
Anschließend das Hebefenster nach vorheriger Beschreibung zusammengebaut und das Innenleben der Tür wieder vervollständigt.
In der Reihenfolge wie es im JHIMS drin stand hab ichs nicht geschafft.
Erst habe ich das Hebefenster rein und im Gegensatz zur Beschreibung gleich in den Heber eingängt.
Dann den Steg in die Tür gesteckt und weg geklappt und dann das Dreiecksfenster eingesteckt und dann den Steg aufgestellt und fest geschraubt.
Die Halteschrauben für den Steg befinden sich in dem Runden Loch direkt unter dem Steg und in dem unter dem oberen schwarzen Tape.
Dan kam die Türverkleidung wieder ran, da gab es keine Überraschungen. (man beachte die geöffnete Motorhaube zur Abschattung und verbessrung der Bildqualität )
Und die Tür von außen wieder vervollständigt.
die Beifahrerseite ist fertig.
Zwei dinge, die ich jetzt brauche:
am wichtigsten ist eine äußere Fensterschachtleiste vom Zweitürer, sonst kann ich ihn garnicht wieder zusammenbauen.
Ein Bronzenes Dreiecksfenster wäre cool, dann muss ich die Tür nicht nochmal zerlegen. Oder dankt ihr, das kann einem ein Glaser zurechtschleifen?
Schönen Gruß
Veit
@Seewolf, das ist auch einen Versuch wert, aber schwer zu bekommen, bei Obi und Konsorten bekommt man in der Stärke nur noch MDF und selbst der lokale Schreiner hat das Zeug nicht, hab aber inzwischen aweng Versuchsmaterial, ich werde berichten.
Jetzt noch Entschuldigung für die schlechte Bildqualität, aber in meiner Garage muss ich Nachmittags ins Gegenlicht fotografieren.
Aber nun zum eigentlich Tagesthema, die Türscheiben im TS.
Als erstes hab ich mich mal mit Clipsen eingedeckt und das sollte gut so sein.
Als erster Arbeitsschritt kamen die Türanbauten ab, da gab es dann auch gleich die erste Verzögerung ich fand nirgends beschrieben wie man den Knopf der Innenverstellung des Spiegels abmontiert.
Nach viel drehen, drücken und knibbeln, hier die Lösung, da ist eine Kappe aufgesteckt, die geht recht hart runter und darunter ist dann eine Schraube.
Dann konnte ich auch den oberen Teil der Türverkleidung entfernen. Kleiner Hinweis, hier muss man genau das tun, was man beim 32B tunlichst unterlassen sollte und die Türpappe von der Schachtleiste lösen.
Dann war die Tür innen gestrippt und ich konnte die äußere Zierleiste abnehmen. Fahrerseitig blieben hier sogar alle bis auf einen Clip ganz.
Die konnte ich dann ganz normal aufrecht drehen und die Schachtleiste raus nehmen.
Dann kam die obere Schraube der Fensterschachtführung oben am Dreiecksfenster dran. duch meine 32B-Erfahrung hab ich erstmal unter die Falsche Dichtung (nämlich die oben auf der Tür) gesehen.... aber hier sitzt die Schraube unter der Fensterdichtung, nicht unter der äußeren Türdichtung.
Dann waren die unteren beiden Schrauben der Fensterführung dran, wenn man das vom 32B kennt, schaut man hier nicht so weit unten nach so massiven Schrauben, da hat mich die Suche einige Zeit in Anspruch genommen.
Als die Fensterschachtführung draussen war konnte ich das Dreiecksfenster raus ziehen und dann das Hebefenster aushängen und rausnehmen.
Erst war das Hebefenster dran, ausgebaut schaut das so aus.
Mit dem Hebefenster bin ich dann zum Schraubstock, hab den nur so weit zugedreht, dass der Metallhalter nicht mehr durchpasst und habe das Fenster aus diesem raus gezogen.
Um den Halter wieder auf das Fenster zu bringen muss man den Gummi aus dem Halter ziehen und extra um das Fenster legen und dann den Halter drüber schieben und mit einem Gummihammer vorsichtig draufklopfen bis er sitzt.
Dann sollte das Dreiecksfenster in die Dichtung.
Bei sollte ists dann auch geblieben, das war wohl beim CPC falsch gelistet, das war als letztes linkes Dreiecksfenster für den Zweitetürer gelistet ist aber wohl für den Viertürer....
FCUK!
Da muss ich mal überlegen was ich mach, evtl hat ja einer der Leser hier kurzfristig ein linkes, bronzenes Dreiecksfenster für den Zweitürer für mich, gern auch im Tausch gegen das fürn Viertürer.
Den Zusammenbau Fahrertür hab ich dann verworfen und die Beifahrertür zerlegt, dass ging jetzt schon viel schneller.
Allerdings haben mir bis zu diesem Zeitpunkt nur drei Clips überlebt, allerdings sollte sich die Zahl noch verringern.
Beim senkrecht Drehen der Clips hat der eine die Schachtleiste und sich selbst zerbrochen, im Gegensatz zur Fahrerseite war die hier extrem hart.
Wer sich über die Handschuhe wundert, Alex hat den Wagen super konserviert und das Zeug hat man sonst überall an den Fingern.
Dann wieder Dreiecksfenster raus und nun aber wirklich das richtige in die Dichtung.
Anschließend das Hebefenster nach vorheriger Beschreibung zusammengebaut und das Innenleben der Tür wieder vervollständigt.
In der Reihenfolge wie es im JHIMS drin stand hab ichs nicht geschafft.
Erst habe ich das Hebefenster rein und im Gegensatz zur Beschreibung gleich in den Heber eingängt.
Dann den Steg in die Tür gesteckt und weg geklappt und dann das Dreiecksfenster eingesteckt und dann den Steg aufgestellt und fest geschraubt.
Die Halteschrauben für den Steg befinden sich in dem Runden Loch direkt unter dem Steg und in dem unter dem oberen schwarzen Tape.
Dan kam die Türverkleidung wieder ran, da gab es keine Überraschungen. (man beachte die geöffnete Motorhaube zur Abschattung und verbessrung der Bildqualität )
Und die Tür von außen wieder vervollständigt.
die Beifahrerseite ist fertig.
Zwei dinge, die ich jetzt brauche:
am wichtigsten ist eine äußere Fensterschachtleiste vom Zweitürer, sonst kann ich ihn garnicht wieder zusammenbauen.
Ein Bronzenes Dreiecksfenster wäre cool, dann muss ich die Tür nicht nochmal zerlegen. Oder dankt ihr, das kann einem ein Glaser zurechtschleifen?
Schönen Gruß
Veit
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Re: Passat TS, 85 PS, von 1975
Ja scheiß Glumb verreckts.....!
habe gestern eine Glaserei in Erlangen angemailt, ob die mir das Dreiecksfenster zurechtschneiden. Die Aussage war, wenn es Einscheibensicherheitsglas ist dann geht es nicht, alles andere geht schon. Da ich mir nicht sicher war sollte ich es vorbei bringen. Wollte dann gleich das klare Dreiecksfenster als Muster mitbringen.
Ich hab das klare dann aus der Dichtung gezogen, nicht das die verloren geht wenn ich das gleich da lassen kann. Aus Neugierde hab ich dann beide Scheiben nochmal genau übereinander gelegt. Und was soll ich sagen, das bekackte Glas ist oben Größer, das wussten wir, unten ist es aber kleiner als das Zweitürerglas und zwar um so viel, dass es nicht ordentlich in der Dichtung halten würde. Den Gang zum Glaser kann ich mir also sparen.
Kann jemand das Dreiecksfenster gebrauchen? Für 40€ würde ich mich von trennen.
Schönen Gruß
Veit
habe gestern eine Glaserei in Erlangen angemailt, ob die mir das Dreiecksfenster zurechtschneiden. Die Aussage war, wenn es Einscheibensicherheitsglas ist dann geht es nicht, alles andere geht schon. Da ich mir nicht sicher war sollte ich es vorbei bringen. Wollte dann gleich das klare Dreiecksfenster als Muster mitbringen.
Ich hab das klare dann aus der Dichtung gezogen, nicht das die verloren geht wenn ich das gleich da lassen kann. Aus Neugierde hab ich dann beide Scheiben nochmal genau übereinander gelegt. Und was soll ich sagen, das bekackte Glas ist oben Größer, das wussten wir, unten ist es aber kleiner als das Zweitürerglas und zwar um so viel, dass es nicht ordentlich in der Dichtung halten würde. Den Gang zum Glaser kann ich mir also sparen.
Kann jemand das Dreiecksfenster gebrauchen? Für 40€ würde ich mich von trennen.
Schönen Gruß
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Re: Passat TS, 85 PS, von 1975
Hi,
heut gings wieder einen Schritt vorwärts.
Da kurzfristig keine Dreiecksscheibe und Dichtung zur Verfügung stand habe ich die Fahertür wieder zusammen gebaut. Das lief alles wie bei der Beifahertür, allerdings habe ich nicht alle schwarzen Clips verbaut, da die Dichtung völlig Steif ist und ein unbeschädigter Einbau der Clips kaum möglich war.
Danach habe ich mich der Frontscheibe gewidmet. Erst habe ich einen alten Meterstab zerlegt und alle Stücke halbiert. Die abgebrochenen Enden habe ich mit Klebeband umwickelt. Hätte ich mitgedacht hätte ich mir das sparen können, wenn ich den Meter auch an den Enden abgesägt und nicht gebrochen hätte. Es ging mir nur darum, Spreisel in den Händen zu vermeiden.
Alle Stücke habe ich dann halbiert und damit die Scheibe rausgehebelt.
Die Dichtung der neuen Scheibe war noch schlimmer beinander als meine also habe ich die Scheibe von der Dichtung befreit.
Danach war ich etwas im Flow und habe vergessen Bilder zu machen.
Die neue Scheibe habe ich auch aus ihrer Dichtung genommen und in die alte Dichtung eingesetzt. Danach habe ich den Keder eingezogen. Dann kam Omas Wäscheleine und ordentlich Fett in die Scheibennut.
Beide Wäscheleinenenden haben unten rausgeschaut. Ich hab die Enden auf der unteren Dichtungskante überlappen lassen.
Dann habe ich mit dem Rausziehen begonnen und sogut es eben alleine ging geklopft und gezogen.
Am Ende war die Scheibe drin.
Die schwierigste Arbeit war somit erledigt, aber die längere hat begonnen. die ganzen Klebereste von der Scheibe zu entfernen.
Am Ende war alles sauber,
Die drei Fragmnente der historischen Aufkleber (Einfahrhinweise, Versicherungsschutz und Mautpickerl)
hab ich absichtlich drin gelassen.
50% Der Scheiben sind nun in Bronze.
Es fehlen
das Fahrerseitige Dreiecksfenster, beide hinteren Seitenscheiben und die Heckscheibe, welche ich aber am Sonntag abholen werde.
Schönen Gruß
Veit
heut gings wieder einen Schritt vorwärts.
Da kurzfristig keine Dreiecksscheibe und Dichtung zur Verfügung stand habe ich die Fahertür wieder zusammen gebaut. Das lief alles wie bei der Beifahertür, allerdings habe ich nicht alle schwarzen Clips verbaut, da die Dichtung völlig Steif ist und ein unbeschädigter Einbau der Clips kaum möglich war.
Danach habe ich mich der Frontscheibe gewidmet. Erst habe ich einen alten Meterstab zerlegt und alle Stücke halbiert. Die abgebrochenen Enden habe ich mit Klebeband umwickelt. Hätte ich mitgedacht hätte ich mir das sparen können, wenn ich den Meter auch an den Enden abgesägt und nicht gebrochen hätte. Es ging mir nur darum, Spreisel in den Händen zu vermeiden.
Alle Stücke habe ich dann halbiert und damit die Scheibe rausgehebelt.
Die Dichtung der neuen Scheibe war noch schlimmer beinander als meine also habe ich die Scheibe von der Dichtung befreit.
Danach war ich etwas im Flow und habe vergessen Bilder zu machen.
Die neue Scheibe habe ich auch aus ihrer Dichtung genommen und in die alte Dichtung eingesetzt. Danach habe ich den Keder eingezogen. Dann kam Omas Wäscheleine und ordentlich Fett in die Scheibennut.
Beide Wäscheleinenenden haben unten rausgeschaut. Ich hab die Enden auf der unteren Dichtungskante überlappen lassen.
Dann habe ich mit dem Rausziehen begonnen und sogut es eben alleine ging geklopft und gezogen.
Am Ende war die Scheibe drin.
Die schwierigste Arbeit war somit erledigt, aber die längere hat begonnen. die ganzen Klebereste von der Scheibe zu entfernen.
Am Ende war alles sauber,
Die drei Fragmnente der historischen Aufkleber (Einfahrhinweise, Versicherungsschutz und Mautpickerl)
hab ich absichtlich drin gelassen.
50% Der Scheiben sind nun in Bronze.
Es fehlen
das Fahrerseitige Dreiecksfenster, beide hinteren Seitenscheiben und die Heckscheibe, welche ich aber am Sonntag abholen werde.
Schönen Gruß
Veit
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Re: Passat TS, 85 PS, von 1975
Hi,
Sonntag war ich im schönen Schwarzwald, es hat geschneit und ich habe eine Zwimoheckklappe abgeholt. Die Erkenntnis des Tages war, dass eine 32b-FLH Heckklappe in den Vari passt, eine Zwimoheckklappe aber nicht....
Die hatte eine bronzene Heckscheibe drin, welche heute im TS Einzug gehalten hat.
Es fehlen nach wie vor das Fahrerseitige Dreiecksfenster und beide hinteren Seitenscheiben. Für die hab ich im Moment auch keine Quelle.
Schönen Gruß
Veit
Sonntag war ich im schönen Schwarzwald, es hat geschneit und ich habe eine Zwimoheckklappe abgeholt. Die Erkenntnis des Tages war, dass eine 32b-FLH Heckklappe in den Vari passt, eine Zwimoheckklappe aber nicht....
Die hatte eine bronzene Heckscheibe drin, welche heute im TS Einzug gehalten hat.
Es fehlen nach wie vor das Fahrerseitige Dreiecksfenster und beide hinteren Seitenscheiben. Für die hab ich im Moment auch keine Quelle.
Schönen Gruß
Veit
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Re: Passat TS, 85 PS, von 1975
Hi,
diesmal gibts nicht viele Bilder, aber am Wochenende gings einen gewaltigen Schritt vorwärts.
Ich war beim Manni, der hat mir die Bremsen gemacht, allein hab ich mich das nicht getraut, da ich noch bei keinem meiner Autos die Bremsen machen musste.
Jetzt ist er auf die VW II Bremse umgebaut.
Danach konnte ich auch endlich die neuen Felgen montieren.
Am Sonntag bin ich dann zum Treffen nach Frickendorf gefahren. Da der Trip zum Manni und der Strecke nach Frickendorf die ersten größeren Ausfahrten mit funktionierendem Ölthermometer waren ist mir aufgefallen, dass er ziemlich heiß wird.
Bei 130 km/h auf der Autobahn ca. 140 °C.
Da meine Zündpistole grad kaputt ist hab ich mir vom Richard eine mit aufs Treffen bringen lassen. Leider hatte ich die falsche Anleitung zum einstellen des ZZP ausgedruckt. Robert hat deshalb einen erfolglosen Versuch der Einstellung unternommen und hats dann einfach mal nach Gehör zurecht gedreht. Die Heimfahrt war denn schon wesentlich entspannter, bei 130 km/h "nur" noch 120 °C.
Vielen Dank an Manni der seinen Samstag Vormittag geopfert hat, an Robert fürs ZZP einstellen und an Richard für die Zündlichtpistole.
Wenn ich dieses Wochenende Gesund bin und alle Teile rechtzeitig da sind gehts weiter. Die nächsten Schritte sind Tausch der Radfschrauben, die jetzigen sind etwas kurz. Der Endtopf muss neu gemacht werden und die Spurstange getauscht, da bei Volleinschlag nach rechts die rechte Felge noch schleift, in dem Zug muss auch die Lenkmanschette getauscht werden und natürlich muss der Zündzeitpunkt noch mit der Pistole eingestellt werden.
Schönen Gruß
Veit
diesmal gibts nicht viele Bilder, aber am Wochenende gings einen gewaltigen Schritt vorwärts.
Ich war beim Manni, der hat mir die Bremsen gemacht, allein hab ich mich das nicht getraut, da ich noch bei keinem meiner Autos die Bremsen machen musste.
Jetzt ist er auf die VW II Bremse umgebaut.
Danach konnte ich auch endlich die neuen Felgen montieren.
Am Sonntag bin ich dann zum Treffen nach Frickendorf gefahren. Da der Trip zum Manni und der Strecke nach Frickendorf die ersten größeren Ausfahrten mit funktionierendem Ölthermometer waren ist mir aufgefallen, dass er ziemlich heiß wird.
Bei 130 km/h auf der Autobahn ca. 140 °C.
Da meine Zündpistole grad kaputt ist hab ich mir vom Richard eine mit aufs Treffen bringen lassen. Leider hatte ich die falsche Anleitung zum einstellen des ZZP ausgedruckt. Robert hat deshalb einen erfolglosen Versuch der Einstellung unternommen und hats dann einfach mal nach Gehör zurecht gedreht. Die Heimfahrt war denn schon wesentlich entspannter, bei 130 km/h "nur" noch 120 °C.
Vielen Dank an Manni der seinen Samstag Vormittag geopfert hat, an Robert fürs ZZP einstellen und an Richard für die Zündlichtpistole.
Wenn ich dieses Wochenende Gesund bin und alle Teile rechtzeitig da sind gehts weiter. Die nächsten Schritte sind Tausch der Radfschrauben, die jetzigen sind etwas kurz. Der Endtopf muss neu gemacht werden und die Spurstange getauscht, da bei Volleinschlag nach rechts die rechte Felge noch schleift, in dem Zug muss auch die Lenkmanschette getauscht werden und natürlich muss der Zündzeitpunkt noch mit der Pistole eingestellt werden.
Schönen Gruß
Veit
1-Liter Auto? Son Scheiß da muss ich ja alle 10 km tanken....
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Passat 2Türer TS 1975 ZC,
Passat SRH GL 1986 JN, KAF
A3 sportline 2000 AGN
Kalkhoff Black Voyager 2003
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Re: Passat TS, 85 PS, von 1975
Hi,
heut waren mal notwendige Arbeiten dran, mein ESD hatte ja ein Loch.
Also kam der raus und ein neuer rein. Danach hab ich ihn angelassen, war lauter als vorher...
Da hab ich wohl durch das Drehrütteln dem MSD den Rest gegben, den hatte ich voher gecheckt, sah eigentlich ganz gut aus, jetzt nichtmehr, da hat wohl der Schein getrügt....
Also nächste Woche die selbe Arbeit nochmal .
Dann wollte ich schon auf meinem 32b die Nabendeckel 6N0601171 fahren und auch am 32er würden mir die gut gefallen.
Vorn passt das ganz normal, hinten aber nicht wegen der Fettkappe.
Ein Verglich mit dem normalen Avus Nabendeckel zeigte dann aber dass da nicht viel fehlen kann.
Also hab ich die hinteren beiden Nabendeckel mal mit einem kleine Fräser bearbeitet.
und siehe da, es passt.
Dann gabs noch die Schwarzen Schraubenkappen auf die Schrauben und die Räder sind soweit fertig .
Nächste Woche gibts etwas mehr zu tun, dann kommt der neue MSD und meine Spurstange.
Schönen Gruß
Veit
heut waren mal notwendige Arbeiten dran, mein ESD hatte ja ein Loch.
Also kam der raus und ein neuer rein. Danach hab ich ihn angelassen, war lauter als vorher...
Da hab ich wohl durch das Drehrütteln dem MSD den Rest gegben, den hatte ich voher gecheckt, sah eigentlich ganz gut aus, jetzt nichtmehr, da hat wohl der Schein getrügt....
Also nächste Woche die selbe Arbeit nochmal .
Dann wollte ich schon auf meinem 32b die Nabendeckel 6N0601171 fahren und auch am 32er würden mir die gut gefallen.
Vorn passt das ganz normal, hinten aber nicht wegen der Fettkappe.
Ein Verglich mit dem normalen Avus Nabendeckel zeigte dann aber dass da nicht viel fehlen kann.
Also hab ich die hinteren beiden Nabendeckel mal mit einem kleine Fräser bearbeitet.
und siehe da, es passt.
Dann gabs noch die Schwarzen Schraubenkappen auf die Schrauben und die Räder sind soweit fertig .
Nächste Woche gibts etwas mehr zu tun, dann kommt der neue MSD und meine Spurstange.
Schönen Gruß
Veit
1-Liter Auto? Son Scheiß da muss ich ja alle 10 km tanken....
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Kalkhoff Black Voyager 2003
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