Ich hab noch ewig mit dem Farbton herumexperimentiert, Lack von einem anderen Hersteller gekauft, Farbfächer erstellt, aber das war alles nicht zufriedenstellend.
Da mich das Thema dann schon angefangen hat zu nerven, hab ich mich jetzt einfach für eine Mischung entschieden. Die ist sicher nicht perfekt und die wird man auch später sehen, aber ich wollte mit der Lackierung jetzt endlich weiterkommen.
Türen gespachtelt und fürs Lackieren vorbereitet. Nicht vergessen, die wurden von den Vorbesitzern schon geschweißt und von mir wurden die Schweißungen nochmal geschweißt.
Ab in mein "Lackierpavillon". Da bleibt der Sprühnebel schön drin und verteilt sich nicht in der ganzen Halle.
Das Ergebnis war zu erwarten
Aber die paar Staubkörnchen, die ich aufgewirbelt habe, oder vielleicht sind das auch Schuppen, machten den Bock jedoch nicht fett.
Aus Mangel an einer Absaugung, hat sich dann über Nacht der ganze herumfliegende Sprühnebel auf den Türen herniedergelassen.
Während des Lackierens war dann auch noch die Düse verstopft, welche sich dann als riesen Batzen auf der Tür ergossen hat.
Staub, Lacktropfen und Orangenhaut:
Mit etwas Nacharbeit bin ich der Situation dann doch noch Herr geworden.
Zuerst mit einem geschliffenen Messer die Hügel vorsichtig abgeschnitten. Dann mit 1500P die Orangenhaut abgetragen, bis sie fast verschwunden war.
Dann den Rest zuerst mit P2000 und P3000 geglättet und zum Abschluß poliert
Ich bin mega zufrieden.
Als letzte technische Komponente ist jetzt auch die Bremsanlage fertig geworden.
Das war ein kleines Drama, weil ich eigentlich neue Bremssättel nehmen wollte.
Aber die einen konnten nicht liefern, der andere hat mir ein paar mal die falsche Version zugeschickt und deshalb hab ich mich entschieden die originalen zu richten.
Ein Bremssattel, den ich hier hatte, hatte die originale gelbe Verzinkung und damit hab ich mir den passenden Lack organisiert.
Und damit beim übernächsten Bild niemand den Kopf schüttelt hier der Beweis, daß die Farbe genau übereinstimmt:
Allerdings fehlt in dem Pearl-Metallic-Lack das schimmern der Verzinkung und die lackierung ist auch viel gleichmäßiger geworden.
Deshalb sieht das jetzt ein klein wenig Scheiße aus.
Witzigerweise hat mein Hallenkollege die Blemssättel aus der Entfernung gesehen und mich gefragt, ob ich jetzt doch neue gekauft habe.
Also aus 5m Entfernung und unter den Felgen dürfte die Farbe hoffentlich durchgehen
Danke an Philip für das Bereitstellen der originalen Abdichtung, welche ich kopiert habe
Und ich durfte endlich wieder Schweißen. Inzwischen geht das ganz flott von der Hand
Wo ich für das Dreiecksblech der rechten Seite noch Wochen gebraucht habe, war das linke Dreiecksblech an zwei Abenden erledigt
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Re: Vorstellung Passat LX '77
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Und nochmal ein Quiz, in der Hoffnung, daß es diesmal kein Reinfall wird
Wo gehört das Blech hin und welche Aufgabe hat es:
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Das gehört in die Tür als Stütze für den Außenspiegel.
Gruß,
Dirk.
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Dirk.
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Genau. Für Dich war mein Quiz vermutlich viel zu einfach.
Eigentlich hat der LX gar keinen rechten Außenspiegel, aber da den ein Vorbesitzer nachgerüstet hatte, werde ich den weiter verwenden.
Ich war nur verwundert, daß ich den Halter auftreiben konnte und daß bei VW die Becherniete immer noch als Ersatzteil erhältlich ist.
Der Vorbesitzer hat den Spiegel mit Blechmuttern ohne den Halter befestigt, was doch eine ziemlich lommelige Angelegenheit war.
Unterlage fehlt noch, hab ich auf die Schnelle nicht mehr gefunden
Eigentlich hat der LX gar keinen rechten Außenspiegel, aber da den ein Vorbesitzer nachgerüstet hatte, werde ich den weiter verwenden.
Ich war nur verwundert, daß ich den Halter auftreiben konnte und daß bei VW die Becherniete immer noch als Ersatzteil erhältlich ist.
Der Vorbesitzer hat den Spiegel mit Blechmuttern ohne den Halter befestigt, was doch eine ziemlich lommelige Angelegenheit war.
Unterlage fehlt noch, hab ich auf die Schnelle nicht mehr gefunden
Zuletzt geändert von MatthiasLX am Do 25. Apr 2024, 21:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Beim Einstellen der Spur, oder zumindest dem Versuch des Einstellens der Spur, ist mir aufgefallen, daß die Langlöcher überhaupt nicht ausgenutzt werden.
In den Bildern unten ist das Führungsgelenk ganz nach außen geschoben.
Außen am Gelenk ist zwischen Querlenker und der Staubschutzkappe des Führungsgelenkes ca. 7mm Spiel
Aber in den Langlöchern könnten die Schrauben eigentlich 10mm verschoben werden.
D.h. da werden 3mm Einstellmöglichkeit verschenkt.
An den neuen Gelenken kann es nicht liegen, da die alten Gelenke von Lemförder die gleichen Abmessungen haben.
Deshalb dachte ich, ob es eventuell verschieden lange Gelenke gibt, aber vermutlich nicht.
Mit dem Einstellen von Sturz und Spur muß ich mich halt noch gedulden, bis alles wieder vollständig montiert ist.
Und noch ein aktuelles Bild des Tages. Lackierung wird schon besser.
Mit der Farbfindung und den verschiedenen Mischungen habe ich jetzt offiziell resigniert. Ich hab an verschiedene Stellen unauffällige Lackpunkte gesetzt und verglichen. Das sieht überall anders aus. Einmal unsichtbar, dann zu blau, dann zu dunkel und anderswo zu hell. Ich sehe da keine Chance, die Lackübergänge überall unsichtbar hinzubekommen.
Das ist natürlich doof, weil ich jetzt die komplette rechte Seite am Stück lackieren muß und nicht, wie gedacht nur in Teilabschnitte davon. Also alles von hinter der Beifahrertüre bis zur Stoßstange nach hinten und von unten bis oben zur Dachkante. Das wird noch eine ordentliche Herausforderung werden.
In den Bildern unten ist das Führungsgelenk ganz nach außen geschoben.
Außen am Gelenk ist zwischen Querlenker und der Staubschutzkappe des Führungsgelenkes ca. 7mm Spiel
Aber in den Langlöchern könnten die Schrauben eigentlich 10mm verschoben werden.
D.h. da werden 3mm Einstellmöglichkeit verschenkt.
An den neuen Gelenken kann es nicht liegen, da die alten Gelenke von Lemförder die gleichen Abmessungen haben.
Deshalb dachte ich, ob es eventuell verschieden lange Gelenke gibt, aber vermutlich nicht.
Mit dem Einstellen von Sturz und Spur muß ich mich halt noch gedulden, bis alles wieder vollständig montiert ist.
Und noch ein aktuelles Bild des Tages. Lackierung wird schon besser.
Mit der Farbfindung und den verschiedenen Mischungen habe ich jetzt offiziell resigniert. Ich hab an verschiedene Stellen unauffällige Lackpunkte gesetzt und verglichen. Das sieht überall anders aus. Einmal unsichtbar, dann zu blau, dann zu dunkel und anderswo zu hell. Ich sehe da keine Chance, die Lackübergänge überall unsichtbar hinzubekommen.
Das ist natürlich doof, weil ich jetzt die komplette rechte Seite am Stück lackieren muß und nicht, wie gedacht nur in Teilabschnitte davon. Also alles von hinter der Beifahrertüre bis zur Stoßstange nach hinten und von unten bis oben zur Dachkante. Das wird noch eine ordentliche Herausforderung werden.
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Nachdem der Windlauf und anschließend der Windschutzscheibenrahmen lackierd waren, konnte ich endlich die Windschutzscheibe einbauen.
Altes Kabel in Scheibendichtung eingelegt, Windschutzscheibenrahmen mit FluidFilm geschmiert, Scheibe aufgelegt und am Kabel Dichtung aufgezogen.
Aber irgendwie wollte die Scheibe nicht passen, zu weit nach oben gerutscht, so daß die Dichtung an der Oberseite des Rahmens nicht richtig rein ging.
Gewalt wollte ich auf keinen Fall anwenden und weil die Scheibe etwas verspannt aussah, schnell wieder ausgebaut.
Dann nächster Versuch, Kabel rein, Scheibe aufgelegt und Trick 17: die Scheibe oben mit einem Spanngurt fixiert und in den Rahmen gedrückt und am Kabel Dichtung aufgezogen.
Diesmal hab ich schon auf halbem Weg aufgegeben, da die Scheibe schon wieder nach oben gerutscht ist.
Und weil die Scheibe schon wieder so halb drin hing und krumm aussah, schnell wieder ausgebaut.
Eigentlich war es relativ frisch in der Halle, trotzdem bin ich zum Schluß verschwitzt und nur noch im T-Shirt herumgesprungen.
Trick 17 war wohl nix, deshalb hab ich recherchiert und die Lösung war ganz einfach: Anstelle von einem Kabel -> zwei Kabel verwenden. So kann man oben und unten quasi gleichzeitig die Dichtung auf den Scheibenrahmen aufziehen und somit bleibt die Scheibe zentriert.
(Dank geht hier mal wieder an Olaf, und dessen Blog)
Was für ein schweißtreibendes Ereignis
Nächstes schweißtreibendes Großereignis steht mir noch bevor, die rechte Seite, aber das muß noch warten
Einer der Vorbesitzer war eine begnadeter Bastler und hat in die Türverkleidungen Lautsprecher montiert und die entsprechenden Löcher geschnitten
Reparieren ist da unmöglich, also das Beste draus machen und ebenfalls Lautsprecher montieren.
Für die Lautsprechergitter hab ich mir nach Vorlage eines Blaupunkt Lautsprechers eigene Abdeckungen drucken lassen
Die Löcher hab ich im Durchmesser optimiert, daß die Gesamtfläche der Löcher so groß wie möglich ist. Größere Löcher waren dabei tatsächlich nicht besser geeignet.
Dummerweise hab ich immer mal wieder nach genau den Lautsprechern gesucht und dann tatsächlich welche gefunden
Als Vorlage hatte ich nur frontale Bilder aus dem Netz und in Natura sehen die dann doch etwas anders aus, speziell von der Seite.
Kleiner Trost ist, daß die Blaupunktdinger nicht in die Türpappen passen, da hätte ich die Löcher vergrößern müssen, was auf keinen Fall in Frage kommt.
Größenunterschied im Bild ist optischer Natur, die sind gleich groß.
Der silberne Rand gefällt mir eigentlich sehr gut, ich weiß nur noch nicht, wie ich das umsetzen kann, ohne das das Scheiße aussieht
Das Armaturenbrett hab ich jetzt auch endlich zusammengeklebt
Meine Wahl fiel dabei auf ganz ordinären D2 Holzleim.
Auf wasserfeste Klebstoffe oder Dichtmassen hab ich bewußt verzichtet. Wer weiß, vielleicht muß ich das Armaturenbrett ja irgendwann nochmal zerlegen.
Geklebt hab ich in drei Phasen. 1. Phase vom Kombiinstrument nach rechts, 2. Phase dann nach links und im Bild 3. Phase vorne die lange Kante
Leider hat sich die Abdeckung an einer Stelle durch die Vorspannung wieder abgehoben (über linker Lüfterdüse). Da wird jetzt halt etwas Luft rauspfusen.
Der Drehzahlmesser war auch so ein Punkt, den der begnadete Bastler hinterlassen hatte. Drei Löcher im sichtbaren Bereich, oder halt wieder einen Drehzahlmesser montieren.
Wie man sieht hab ich mich für den Drehzahlmesser entschieden. Zuvor hatte ich den in der Mittelkonsole platziert, was aber auch nicht optimal war.
Als Ausrede kan nich immerhin sagen, daß das ein Teil der Geschichte meines Passats ist
Altes Kabel in Scheibendichtung eingelegt, Windschutzscheibenrahmen mit FluidFilm geschmiert, Scheibe aufgelegt und am Kabel Dichtung aufgezogen.
Aber irgendwie wollte die Scheibe nicht passen, zu weit nach oben gerutscht, so daß die Dichtung an der Oberseite des Rahmens nicht richtig rein ging.
Gewalt wollte ich auf keinen Fall anwenden und weil die Scheibe etwas verspannt aussah, schnell wieder ausgebaut.
Dann nächster Versuch, Kabel rein, Scheibe aufgelegt und Trick 17: die Scheibe oben mit einem Spanngurt fixiert und in den Rahmen gedrückt und am Kabel Dichtung aufgezogen.
Diesmal hab ich schon auf halbem Weg aufgegeben, da die Scheibe schon wieder nach oben gerutscht ist.
Und weil die Scheibe schon wieder so halb drin hing und krumm aussah, schnell wieder ausgebaut.
Eigentlich war es relativ frisch in der Halle, trotzdem bin ich zum Schluß verschwitzt und nur noch im T-Shirt herumgesprungen.
Trick 17 war wohl nix, deshalb hab ich recherchiert und die Lösung war ganz einfach: Anstelle von einem Kabel -> zwei Kabel verwenden. So kann man oben und unten quasi gleichzeitig die Dichtung auf den Scheibenrahmen aufziehen und somit bleibt die Scheibe zentriert.
(Dank geht hier mal wieder an Olaf, und dessen Blog)
Was für ein schweißtreibendes Ereignis
Nächstes schweißtreibendes Großereignis steht mir noch bevor, die rechte Seite, aber das muß noch warten
Einer der Vorbesitzer war eine begnadeter Bastler und hat in die Türverkleidungen Lautsprecher montiert und die entsprechenden Löcher geschnitten
Reparieren ist da unmöglich, also das Beste draus machen und ebenfalls Lautsprecher montieren.
Für die Lautsprechergitter hab ich mir nach Vorlage eines Blaupunkt Lautsprechers eigene Abdeckungen drucken lassen
Die Löcher hab ich im Durchmesser optimiert, daß die Gesamtfläche der Löcher so groß wie möglich ist. Größere Löcher waren dabei tatsächlich nicht besser geeignet.
Dummerweise hab ich immer mal wieder nach genau den Lautsprechern gesucht und dann tatsächlich welche gefunden
Als Vorlage hatte ich nur frontale Bilder aus dem Netz und in Natura sehen die dann doch etwas anders aus, speziell von der Seite.
Kleiner Trost ist, daß die Blaupunktdinger nicht in die Türpappen passen, da hätte ich die Löcher vergrößern müssen, was auf keinen Fall in Frage kommt.
Größenunterschied im Bild ist optischer Natur, die sind gleich groß.
Der silberne Rand gefällt mir eigentlich sehr gut, ich weiß nur noch nicht, wie ich das umsetzen kann, ohne das das Scheiße aussieht
Das Armaturenbrett hab ich jetzt auch endlich zusammengeklebt
Meine Wahl fiel dabei auf ganz ordinären D2 Holzleim.
Auf wasserfeste Klebstoffe oder Dichtmassen hab ich bewußt verzichtet. Wer weiß, vielleicht muß ich das Armaturenbrett ja irgendwann nochmal zerlegen.
Geklebt hab ich in drei Phasen. 1. Phase vom Kombiinstrument nach rechts, 2. Phase dann nach links und im Bild 3. Phase vorne die lange Kante
Leider hat sich die Abdeckung an einer Stelle durch die Vorspannung wieder abgehoben (über linker Lüfterdüse). Da wird jetzt halt etwas Luft rauspfusen.
Der Drehzahlmesser war auch so ein Punkt, den der begnadete Bastler hinterlassen hatte. Drei Löcher im sichtbaren Bereich, oder halt wieder einen Drehzahlmesser montieren.
Wie man sieht hab ich mich für den Drehzahlmesser entschieden. Zuvor hatte ich den in der Mittelkonsole platziert, was aber auch nicht optimal war.
Als Ausrede kan nich immerhin sagen, daß das ein Teil der Geschichte meines Passats ist
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Ich verstehe den Vorbesitzer nicht, warum der da Löcher in die Verkleidung für Lautsprecher geschnitten hat.
Die Türverkleidungen des LX haben doch oben Öffnungen für Lautsprecher.
Die werden dann hinter der Türverkleidung verbaut und sind dann absolut unsichtbar.
Und da sie weiter oben sind, spielen die auch nicht gegen die Beine, klanglich ist der Einbauort oben daher auch besser.
Grüße
Roman
Die Türverkleidungen des LX haben doch oben Öffnungen für Lautsprecher.
Die werden dann hinter der Türverkleidung verbaut und sind dann absolut unsichtbar.
Und da sie weiter oben sind, spielen die auch nicht gegen die Beine, klanglich ist der Einbauort oben daher auch besser.
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Alltagsfahrzeug: BMW 320i E46 Steptronic
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Heute sind es mal wieder viele Bilder
Der Schweller war an einer Stelle etwas löchrig, also mußte da eine neues Blech rein.
Vor der Arbeit hatte ich am meisten Bammel. Da der Schweller schonmal mit Hohlraumversiegelung behandelt wurde, hab ich die Brandgefahr als relativ hoch eingestuft.
Bein Bruder stand mir dann hilfreich zur Seite und während ich von außen geschweißt habe, hat er sich die Arbeit im inneren des Schwellers mit einem Endoskop angeschaut.
Bis auf etwas Qualm ist nix weiter vorgefallen. Und wenn, wir wären gut vorbereitet gewesen.
In dem Fall hab ich mich entschieden, nicht als durchgehende Naht zu schweißen, sondern zu Punkten, zumindest im horizontalen Bereich.
Also mußte ich das Blech überlappend einschweißen.
Da dadurch gezwungermaßen ein Spalt zwischen den Blechen entsteht, muß der mit Lack aufgefüllt werden.
Ich hab mich diesml für 2K EP Grundierung entschieden, da die Stelle später nicht überlackiert werden kann.
Mit Spritze und Kanüle konnte ich so durch eines der 5mm Löcher der Einstiegsleiste ganz grob die Schweißpunkte von innen grundieren und die Spalten auffüllen
Der überschüssige Lack ist einfach unten rausgelaufen. Und so richtig gepunktet hab ich auch nicht. Überkopf schweißen ist jetzt nicht so meine Stärke.
Wer sich über die Schweißraupen an der Unterseite wundert, da hab ich die Schweißraupen des restlichen Schwellers nachgebildet, damit mein Blech nicht so auffällig ist.
Der Bereich ist inzwischen auch schon grundiert, gespachtelt, grundiert, gesteinschlaggeschützt, grundiert und dann lackiert worden. von meiner Schweißarbeit sieht man nix mehr davon.
Kein Bild, aber das wäre auch unspektakulär.
Radhaus, A-Säule erstmal grundiert und mit Mausgrau lackiert.
Ich hatte das schon vorher erledigt, aber da das teilweise schon Monatte her ist und beide Seiten jeweils unterschiedliche Farben hatten, hab ich einfach nochmal geschliffen, grundiert und lackiert
Beige Dichtmasse drauf und zumindest ansatzweise die originale Struktur mit einem Pinsel nachgebildet. Tupfen und streichen.
Die Dichtmasse war recht gut, damit konnte ich auch die Pinselstriche nachbilden.
Dann da wo die Schweißpunkte hinkommen sollten, den Lack wieder runter ge-C-S-D'd.
Dran!
Dann die überlappenden Bereiche von oben ebenfalls mit 2K EP Grundierung aufgefüllt, so daß sich per Kapilarwirkung der ganze Spalt aufgefüllt hat.
Ansicht von hinter dem Dreiecksblech
So gefällt mir das!
Dann kamen endlich die Löcher zum Einsatz, die ich in der Schraubkante zum Auffüllen der Blechspalte vorgesehen hatte.
Auf die gesamte Länge des Doms verteilt konnte ich mit der Spritze die Grundierung in die Spalte drücken, bis alles aufgefüllt war.
Schwerkraft und Kapilarwirkung haben die Grundierung überall hin verteilt.
Hier in dem Bild sieht man links von der Spritze ein kleines Langloch. Das ist dann für die Kanüle der Hohlraumversiegelung, mit der der winzigen Hohlraum zwischen Dom und Schraubkante noch zusätzlich von innen versiegelt werden kann.
Hier schaut die helle Grundierung schon aus dem dünnen Spalt zwischen dem Dreiecksblech und der Schraubkante hervor und weiter unten bahnt sie sich den Weg durch die Schweißlöcher
Zum Schluß nochmal von außen mit einem Pinsel solange Grundierung an die Spalten gestreift, bis die Spalte gesättigt waren und keine Grundierung mehr aufnehmen konnten.
Zum Abschluß nochmal grundiert und lackiert und von außen ebenfalls Dichtmasse drauf und Pinselstruktur nachgebildet
Somit sind die Schweißarbeiten vorerst abgeschlossen.
Es gibt noch so ein paar Stellen, mit Schweißarbeiten der Vorbesitzer, die mir nicht gefallen, aber die müssen erstmal warten.
Der Schweller war an einer Stelle etwas löchrig, also mußte da eine neues Blech rein.
Vor der Arbeit hatte ich am meisten Bammel. Da der Schweller schonmal mit Hohlraumversiegelung behandelt wurde, hab ich die Brandgefahr als relativ hoch eingestuft.
Bein Bruder stand mir dann hilfreich zur Seite und während ich von außen geschweißt habe, hat er sich die Arbeit im inneren des Schwellers mit einem Endoskop angeschaut.
Bis auf etwas Qualm ist nix weiter vorgefallen. Und wenn, wir wären gut vorbereitet gewesen.
In dem Fall hab ich mich entschieden, nicht als durchgehende Naht zu schweißen, sondern zu Punkten, zumindest im horizontalen Bereich.
Also mußte ich das Blech überlappend einschweißen.
Da dadurch gezwungermaßen ein Spalt zwischen den Blechen entsteht, muß der mit Lack aufgefüllt werden.
Ich hab mich diesml für 2K EP Grundierung entschieden, da die Stelle später nicht überlackiert werden kann.
Mit Spritze und Kanüle konnte ich so durch eines der 5mm Löcher der Einstiegsleiste ganz grob die Schweißpunkte von innen grundieren und die Spalten auffüllen
Der überschüssige Lack ist einfach unten rausgelaufen. Und so richtig gepunktet hab ich auch nicht. Überkopf schweißen ist jetzt nicht so meine Stärke.
Wer sich über die Schweißraupen an der Unterseite wundert, da hab ich die Schweißraupen des restlichen Schwellers nachgebildet, damit mein Blech nicht so auffällig ist.
Der Bereich ist inzwischen auch schon grundiert, gespachtelt, grundiert, gesteinschlaggeschützt, grundiert und dann lackiert worden. von meiner Schweißarbeit sieht man nix mehr davon.
Kein Bild, aber das wäre auch unspektakulär.
Radhaus, A-Säule erstmal grundiert und mit Mausgrau lackiert.
Ich hatte das schon vorher erledigt, aber da das teilweise schon Monatte her ist und beide Seiten jeweils unterschiedliche Farben hatten, hab ich einfach nochmal geschliffen, grundiert und lackiert
Beige Dichtmasse drauf und zumindest ansatzweise die originale Struktur mit einem Pinsel nachgebildet. Tupfen und streichen.
Die Dichtmasse war recht gut, damit konnte ich auch die Pinselstriche nachbilden.
Dann da wo die Schweißpunkte hinkommen sollten, den Lack wieder runter ge-C-S-D'd.
Dran!
Dann die überlappenden Bereiche von oben ebenfalls mit 2K EP Grundierung aufgefüllt, so daß sich per Kapilarwirkung der ganze Spalt aufgefüllt hat.
Ansicht von hinter dem Dreiecksblech
So gefällt mir das!
Dann kamen endlich die Löcher zum Einsatz, die ich in der Schraubkante zum Auffüllen der Blechspalte vorgesehen hatte.
Auf die gesamte Länge des Doms verteilt konnte ich mit der Spritze die Grundierung in die Spalte drücken, bis alles aufgefüllt war.
Schwerkraft und Kapilarwirkung haben die Grundierung überall hin verteilt.
Hier in dem Bild sieht man links von der Spritze ein kleines Langloch. Das ist dann für die Kanüle der Hohlraumversiegelung, mit der der winzigen Hohlraum zwischen Dom und Schraubkante noch zusätzlich von innen versiegelt werden kann.
Hier schaut die helle Grundierung schon aus dem dünnen Spalt zwischen dem Dreiecksblech und der Schraubkante hervor und weiter unten bahnt sie sich den Weg durch die Schweißlöcher
Zum Schluß nochmal von außen mit einem Pinsel solange Grundierung an die Spalten gestreift, bis die Spalte gesättigt waren und keine Grundierung mehr aufnehmen konnten.
Zum Abschluß nochmal grundiert und lackiert und von außen ebenfalls Dichtmasse drauf und Pinselstruktur nachgebildet
Somit sind die Schweißarbeiten vorerst abgeschlossen.
Es gibt noch so ein paar Stellen, mit Schweißarbeiten der Vorbesitzer, die mir nicht gefallen, aber die müssen erstmal warten.
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Ich versuche mich nochmal in einem kleinen Quiz.
Vermutlich wieder viel zu einfach.
Wohin gehört das Teil:
Vermutlich wieder viel zu einfach.
Wohin gehört das Teil:
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Re: Vorstellung Passat LX '77
Nachdem alles soweit geschweißt ist, konnte jetzt ein kleiner Teil der Inneneinrichtung zurück an seinen Platz.
Zuerst die dicke Dämpfung der Stirnwand und dann der Teppich.
Plastik-Spreizniete in weiß gab es bei ebay.
Nebenher war ich schon am Planen der Musikanlage und der Position des Verstärkers. Was ich jedoch nicht bedacht habe war, daß die Dämpfung bis ganz nach oben geht.
Löcher will ich auf keinen Fall in die Dämpfung schneiden, also muß ein anderer Platz gefunden werden, nur wo? Der Grundig PA 80 ist jetzt nicht gerade klein.
Am liebsten wäre es mir vorne im Fußraum gewesen.
Bastelarbeit des Vorbesitzers. Der gelbe Serienverbinder in Bildmitte ist eine der letzten Leichen, die es noch zu entfernen gilt.
Die Leitung, die damit außerhalb der ZE gebrückt ist, ist die Leitung vom Bremslichtschalter zu den Bremslichtern nach hinten.
An der ZE sieht man, daß die Kontakte verschmort sind, wo die zwei Leitungen aufgelegt waren.
Die Vermutung liegt also nahe, daß in der ZE eventuell auch etwas defekt ist.
Man beachte die Sicherungen.
Die Farben der Sicherungen sind in der Betriebsanleitung und im Schaltplan ersichtlich und blau mit 25A ist da definitiv nicht aufgeführt.
Auch die unterschiedlich breiten Sicherungsbrücken sind je nach Farbe nicht einheitlich gewesen.
Also wundern tut mich da nix mehr, wenn der ein oder andere Kontakt der ZE verschmort ist.
Um die Innereien zu prüfen, muß die ZE zerlegt werden, was relativ einfach geht..
Zuerst zieht man auf der Relaisseite die Kontakte der Sicherungen mit dem originalen Wendeschraubendreher heraus. Schraubendreher rein, dann spreizt sich der Kontakt, dann den Kontakt abziehen.
Mit einem scharfen Messer dann die obere und untere Hälfte an der Klebenaht aufschneiden.
Das Unterteil an den Pins und Kontakten anschließend vorsichtig nach unten rausdrücken, bzw. den Deckel abheben.
Danach kann die ganze Innerei durch die Kontakte der Relais herausgeschoben werden.
Hier im Bild ist auch schon die Auflößung des Quiz ersichtlich, es handelt sich dabei um einen der Kontakte, in die die Relais gesteckt werden.
Da die Relais bei meiner ZE sehr locker saßen, wollte ich die Kontakte nachbiegen, was jedoch nicht so einfach war.
Das Material ist sehr dünn und sehr empfindlich und schon sind mir ein paar der Kontakte gebrochen.
Die Fühlerblattlehre diente dazu, das die Kontakte nicht überbogen werden (nur bis 0,5mm), was jedoch nicht geholfen hat.
Zum Glück konnte ich einen passenden Ersatz auftreiben. Die neuen Kontakte waren zwar ein paar Zehntel zu lang, was jedoch durch abzwicken einer kleinen Fahne korrigiert werden konnte.
Die ZE besteht aus 7 Ebenen gestanzter Leiterbahnen, in die die Pins der Stecker A bis F eingenietet sind.
Die einzelnen Bahnen der Ebenen sind eindeutig zuordenbar und können nicht verwechselt werden.
Auch deshalb nicht, weil die Bahnen in Vertiefungen eingelegt werden.
Da kann man eigentlich nichts falsch machen.
Die 7 Ebenen sind nummeriert und werden in der Reihenfolge der Nummerierung zusammengesetzt.
Ebene 1 zuerst
Ebene 2
Ebene 3 bis Ebene 6 werden durch eine Kupferniet zusammengehalten, die den + Kontakt 30 von Ebene 3 mit Ebene 6 verbindet.
Ich hab das Paket zusammen gelassen, da keine Probleme erkennbar waren.
Ebene 7
Der Abstehende Sicherungshalter war einer der Stellen, an denen das Gehäuse deutliche Anschmorungen hatte. Auch um den damit verbundene Pin war das Gehäuse verschmort. An der Leiterbahn in der ZE konnte ich jedoch keinerlei Beschädigungen feststellen.
Also konnte ich alles wieder mit neuen Kontakten zusammenbauen.
Bei den Kontakten der Relais muß die Einbaulage beachtet werden.
Ober und Unterseite wieder komplett zusammengesteckt.
Die Hälften sind noch nicht verklebt, erst wollte ich die Leiterbahnen durchprüfen.
Probleme hab ich keine erwartet, ich war jedoch neugierig, ob es eventuell eine Abweichung zum Schaltplan gibt.
Und tatsächlich, D14 und D21 sind vertauscht
D14 (Spannungsversorgung für J2 Warnblinkrelais) hängt nicht an S6, sondern an S7
D21 (Spannungsversorgung Radio und Zigarettenanzünder) hängt nicht an S7, sondern an S6
Ob der gelbe Punkt auf der Relaisseite etwas damit zu tun hat konnte ich nicht herausfinden.
Erst nachdem das erledigt war hab ich die beiden Hälften verklebt, die ZE mit neuen Sicherungen und frischen Relais bestückt, welche ich vorher geprüft habe.
Jetzt sieht das Ganze wieder annehmbar aus und die Relais sitzen wieder ohne zu wackeln.
Zuerst die dicke Dämpfung der Stirnwand und dann der Teppich.
Plastik-Spreizniete in weiß gab es bei ebay.
Nebenher war ich schon am Planen der Musikanlage und der Position des Verstärkers. Was ich jedoch nicht bedacht habe war, daß die Dämpfung bis ganz nach oben geht.
Löcher will ich auf keinen Fall in die Dämpfung schneiden, also muß ein anderer Platz gefunden werden, nur wo? Der Grundig PA 80 ist jetzt nicht gerade klein.
Am liebsten wäre es mir vorne im Fußraum gewesen.
Bastelarbeit des Vorbesitzers. Der gelbe Serienverbinder in Bildmitte ist eine der letzten Leichen, die es noch zu entfernen gilt.
Die Leitung, die damit außerhalb der ZE gebrückt ist, ist die Leitung vom Bremslichtschalter zu den Bremslichtern nach hinten.
An der ZE sieht man, daß die Kontakte verschmort sind, wo die zwei Leitungen aufgelegt waren.
Die Vermutung liegt also nahe, daß in der ZE eventuell auch etwas defekt ist.
Man beachte die Sicherungen.
Die Farben der Sicherungen sind in der Betriebsanleitung und im Schaltplan ersichtlich und blau mit 25A ist da definitiv nicht aufgeführt.
Auch die unterschiedlich breiten Sicherungsbrücken sind je nach Farbe nicht einheitlich gewesen.
Also wundern tut mich da nix mehr, wenn der ein oder andere Kontakt der ZE verschmort ist.
Um die Innereien zu prüfen, muß die ZE zerlegt werden, was relativ einfach geht..
Zuerst zieht man auf der Relaisseite die Kontakte der Sicherungen mit dem originalen Wendeschraubendreher heraus. Schraubendreher rein, dann spreizt sich der Kontakt, dann den Kontakt abziehen.
Mit einem scharfen Messer dann die obere und untere Hälfte an der Klebenaht aufschneiden.
Das Unterteil an den Pins und Kontakten anschließend vorsichtig nach unten rausdrücken, bzw. den Deckel abheben.
Danach kann die ganze Innerei durch die Kontakte der Relais herausgeschoben werden.
Hier im Bild ist auch schon die Auflößung des Quiz ersichtlich, es handelt sich dabei um einen der Kontakte, in die die Relais gesteckt werden.
Da die Relais bei meiner ZE sehr locker saßen, wollte ich die Kontakte nachbiegen, was jedoch nicht so einfach war.
Das Material ist sehr dünn und sehr empfindlich und schon sind mir ein paar der Kontakte gebrochen.
Die Fühlerblattlehre diente dazu, das die Kontakte nicht überbogen werden (nur bis 0,5mm), was jedoch nicht geholfen hat.
Zum Glück konnte ich einen passenden Ersatz auftreiben. Die neuen Kontakte waren zwar ein paar Zehntel zu lang, was jedoch durch abzwicken einer kleinen Fahne korrigiert werden konnte.
Die ZE besteht aus 7 Ebenen gestanzter Leiterbahnen, in die die Pins der Stecker A bis F eingenietet sind.
Die einzelnen Bahnen der Ebenen sind eindeutig zuordenbar und können nicht verwechselt werden.
Auch deshalb nicht, weil die Bahnen in Vertiefungen eingelegt werden.
Da kann man eigentlich nichts falsch machen.
Die 7 Ebenen sind nummeriert und werden in der Reihenfolge der Nummerierung zusammengesetzt.
Ebene 1 zuerst
Ebene 2
Ebene 3 bis Ebene 6 werden durch eine Kupferniet zusammengehalten, die den + Kontakt 30 von Ebene 3 mit Ebene 6 verbindet.
Ich hab das Paket zusammen gelassen, da keine Probleme erkennbar waren.
Ebene 7
Der Abstehende Sicherungshalter war einer der Stellen, an denen das Gehäuse deutliche Anschmorungen hatte. Auch um den damit verbundene Pin war das Gehäuse verschmort. An der Leiterbahn in der ZE konnte ich jedoch keinerlei Beschädigungen feststellen.
Also konnte ich alles wieder mit neuen Kontakten zusammenbauen.
Bei den Kontakten der Relais muß die Einbaulage beachtet werden.
Ober und Unterseite wieder komplett zusammengesteckt.
Die Hälften sind noch nicht verklebt, erst wollte ich die Leiterbahnen durchprüfen.
Probleme hab ich keine erwartet, ich war jedoch neugierig, ob es eventuell eine Abweichung zum Schaltplan gibt.
Und tatsächlich, D14 und D21 sind vertauscht
D14 (Spannungsversorgung für J2 Warnblinkrelais) hängt nicht an S6, sondern an S7
D21 (Spannungsversorgung Radio und Zigarettenanzünder) hängt nicht an S7, sondern an S6
Ob der gelbe Punkt auf der Relaisseite etwas damit zu tun hat konnte ich nicht herausfinden.
Erst nachdem das erledigt war hab ich die beiden Hälften verklebt, die ZE mit neuen Sicherungen und frischen Relais bestückt, welche ich vorher geprüft habe.
Jetzt sieht das Ganze wieder annehmbar aus und die Relais sitzen wieder ohne zu wackeln.
Passat LX Modelljahr 1977 2-Türig Silvrettagrün