Moin Johannes,
Evtl ist das auch bei 1100 oder 1200 schon so, aber das merkt man eher schlecht.
Im Bereich 1400 bis 2000 merkt man es, beim normalen beschleunigen und vor allem
wenns man eine Geschwindigkeit hält ist es extrem.
Die Beschleunigung bei Vollgas ist völlig normal, seit dem Systemreiniger ( ca 150 km drin) merke ich jetzt das
die Drehzahl vom standgas etwas höher ist, auch ging die bei warmem Motor gerne
mal auf 700 runter, kurz Gas an getippt und dann war es weg, das ist auch nicht
mehr vorgekommen.
Hab vorhin nen Getriebelager gefunden, zwar auch schon alt aber ist ja schnell
getauscht, dabei gleich noch das Öl vom Getriebe gewechselt wo ich schon mal drunter lag.
Werd heute Nacht ja sehen ob sich was ändert. Komischerweise merkt man nichts von unrundem Motorlauf wenn man im stand die Drehzahl erhöht, das macht mich stutzig...
Werde morgen früh berichten ob sich was geändert hat.
Grüße
Dennis
Ruckeln beim Diesel
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Re: Ruckeln beim Diesel
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Re: Ruckeln beim Diesel
Interessant wäre, ob das Ruckeln nur drehzahl- oder auch lastabhängig auftritt.
Also ob es immer im mittleren Tourenbereich auftritt, egal bei wieviel Last, oder ob es auch von der Last (Gaspedalstellung) zusammenhängt.
Dass sich das Standgas jetzt erhöht hat, spricht auch dafür dass irgendwie Schmodder im Kraftstoffsystem ist, der jetzt durch den Reiniger weniger geworden ist.
Wobei das Problem eigentlich nur in der ESP sein kann, weil Du sie ja schonmal direkt aus einem Behälter hast saugen lassen (Falldiesel), und da wurde es nicht besser. Das gilt aber nur wenn Du so auch gefahren bist und nicht nur im Stand probiert.
Dann hätte sich mein Vorschlag mit dem Tankgeraffel - Ausbau erledigt.
Zwei Theorien, warum das Problem im Stand nicht auftritt:
Theorie 1:
Im Stand erreicht man solch hohen Spritdurchsatz wie beim Beschleunigen während der Fahrt nur bei hohen Drehzahlen. Bei diesen Drehzahlen wird aber genug Sprit gefördert, weshalb das Problem nicht auftritt. D.h. man könnte das Phänomen nur auf einem Rollenprüfstand simulieren, auf dem die Räder entsprechend abgebremst werden. Dann fließt viel Sprit bei wenig Drehzahl, wie beim Beschleunigen.
Wie gesagt, die Annahme wäre dabei, dass die Spritversorgung im Teillastbereich irgendwie beeinträchtigt ist. Bei hohen Drehzahlen reicht sie dagegen bzw. wird durch Turbo-Einsatz und Ladedruckanreicherung ausgeglichen.
Theorie 2:
Das Problem liegt doch irgendwie am Antriebsstrang (Diff / eiernde ATW-Flansche), weshalb es im Stand natürlich nicht auftritt.
Weitere Ideen:
- In der OUT-Schraube an der ESP ist anscheinend ein kleines Sieb oder eine Entlüfterbohrung. Das habe ich aber nur mal gelesen.
Wenn da was verschmoddert ist, hat die ESP Probleme mit dem Ansaugen. Also mal abschrauben und checken.
- Man könnte eine elektrische Pumpe in die Ansaugleitung bauen und schauen, ob es damit besser wird. Ist halt etwas aufwändig.
Also ob es immer im mittleren Tourenbereich auftritt, egal bei wieviel Last, oder ob es auch von der Last (Gaspedalstellung) zusammenhängt.
Dass sich das Standgas jetzt erhöht hat, spricht auch dafür dass irgendwie Schmodder im Kraftstoffsystem ist, der jetzt durch den Reiniger weniger geworden ist.
Wobei das Problem eigentlich nur in der ESP sein kann, weil Du sie ja schonmal direkt aus einem Behälter hast saugen lassen (Falldiesel), und da wurde es nicht besser. Das gilt aber nur wenn Du so auch gefahren bist und nicht nur im Stand probiert.
Dann hätte sich mein Vorschlag mit dem Tankgeraffel - Ausbau erledigt.
Zwei Theorien, warum das Problem im Stand nicht auftritt:
Theorie 1:
Im Stand erreicht man solch hohen Spritdurchsatz wie beim Beschleunigen während der Fahrt nur bei hohen Drehzahlen. Bei diesen Drehzahlen wird aber genug Sprit gefördert, weshalb das Problem nicht auftritt. D.h. man könnte das Phänomen nur auf einem Rollenprüfstand simulieren, auf dem die Räder entsprechend abgebremst werden. Dann fließt viel Sprit bei wenig Drehzahl, wie beim Beschleunigen.
Wie gesagt, die Annahme wäre dabei, dass die Spritversorgung im Teillastbereich irgendwie beeinträchtigt ist. Bei hohen Drehzahlen reicht sie dagegen bzw. wird durch Turbo-Einsatz und Ladedruckanreicherung ausgeglichen.
Theorie 2:
Das Problem liegt doch irgendwie am Antriebsstrang (Diff / eiernde ATW-Flansche), weshalb es im Stand natürlich nicht auftritt.
Weitere Ideen:
- In der OUT-Schraube an der ESP ist anscheinend ein kleines Sieb oder eine Entlüfterbohrung. Das habe ich aber nur mal gelesen.
Wenn da was verschmoddert ist, hat die ESP Probleme mit dem Ansaugen. Also mal abschrauben und checken.
- Man könnte eine elektrische Pumpe in die Ansaugleitung bauen und schauen, ob es damit besser wird. Ist halt etwas aufwändig.
Gruß
Johannes
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Re: Ruckeln beim Diesel
Moin,
wenn du Bergab rollen lässt ist es weg, also nur ein Problem bei Last.
Heute Morgen mit dem Anderen Lager ist es irgendwie anders, aber immer noch da. Muss ich aber auf der Heimfahrt noma testen, da sind mehr strecken mit steigung, auch längere.
Tankgeraffel werd ich trotzdem mal ausbauen, bei weit über 300TKM könnte es nicht schaden. Wie gross ist denn der Rücklauf an der ESP im Standgas? Hab den Kanister fürs Falldiesel mit dem Rücklauf gefüllt, das hat für 3 Liter ne gefühlte Ewigkeit gedauert. Gefahren bin ich damit ne schöne Runde, aber merklich keine Besserung.
Grüsse
Dennis
wenn du Bergab rollen lässt ist es weg, also nur ein Problem bei Last.
Heute Morgen mit dem Anderen Lager ist es irgendwie anders, aber immer noch da. Muss ich aber auf der Heimfahrt noma testen, da sind mehr strecken mit steigung, auch längere.
Tankgeraffel werd ich trotzdem mal ausbauen, bei weit über 300TKM könnte es nicht schaden. Wie gross ist denn der Rücklauf an der ESP im Standgas? Hab den Kanister fürs Falldiesel mit dem Rücklauf gefüllt, das hat für 3 Liter ne gefühlte Ewigkeit gedauert. Gefahren bin ich damit ne schöne Runde, aber merklich keine Besserung.
Grüsse
Dennis
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Re: Ruckeln beim Diesel
D.h. unter Last ruckelt es bei mittleren Drehzahlen immer, egal wieviel Gas Du gibst?
Der Rücklauf ist bei Standgas minimal, das ist normal.
Vor dem Tankgeraffel würde ich erstmal IN- und OUT-Schraube kontrollieren.
Vorher dem Abschrauben unbedingt alles außenrum gut saubermachen.
Das neue Getriebelager dämpft das Ruckeln natürlich etwas, aber wenn es immer noch da ist, liegt das Problem woanders.
Mein Diff-Schaden war übrigens auch nur unter Last zu merken, beim Rollen (auch eingekuppelt) nicht.
Der Rücklauf ist bei Standgas minimal, das ist normal.
Vor dem Tankgeraffel würde ich erstmal IN- und OUT-Schraube kontrollieren.
Vorher dem Abschrauben unbedingt alles außenrum gut saubermachen.
Das neue Getriebelager dämpft das Ruckeln natürlich etwas, aber wenn es immer noch da ist, liegt das Problem woanders.
Mein Diff-Schaden war übrigens auch nur unter Last zu merken, beim Rollen (auch eingekuppelt) nicht.
Gruß
Johannes
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Re: Ruckeln beim Diesel
Moin,
bin die letzten 2 Tage zu nix gekommen, da hat mich leider ne Erkältung aus der Bahn geworfen...
Also: hab mal ne andere Strecke gefahren, mit dem anderen (gebrauchten) Getriebelager ist es anders, aber auch noch da, egal wieviel Gas ich gebe. Hält man eine Geschwindigkeit auf der Geraden, ist es weniger als wenn die Strecke leicht bergauf geht und man konstant fährt, gibt man dann vollen Hafer, ist es wieder ganz wenig zu spüren. Habe doch fast den Verdacht, als ob dann bei voller Last der Motor mehr in ein Lager gedrückt wird und nicht so weg zum schaukeln hat.
Ruckeln tut es von 1100-2000 Umdrehungen, aber ich meine bei höheren Drehzahlen ist es auch da, aber nur ganz leicht, kann aber auch an unseren maroden Strassen liegen...
Wenn mich Morgen die Muse küsst werd ich die anderen 3 Punkte abarbeiten und mal schauen was dann passiert.
Habe mir die neuen Motorlager noch mal angesehen, das rechte ist im Stand schon komplett zusammen gedrückt, kein Spalt mehr zu erkennen. Ist ja auch nicht normal oder?
Sind Febi, also nicht gerade das billigste.
Grüsse
Dennis
bin die letzten 2 Tage zu nix gekommen, da hat mich leider ne Erkältung aus der Bahn geworfen...
Also: hab mal ne andere Strecke gefahren, mit dem anderen (gebrauchten) Getriebelager ist es anders, aber auch noch da, egal wieviel Gas ich gebe. Hält man eine Geschwindigkeit auf der Geraden, ist es weniger als wenn die Strecke leicht bergauf geht und man konstant fährt, gibt man dann vollen Hafer, ist es wieder ganz wenig zu spüren. Habe doch fast den Verdacht, als ob dann bei voller Last der Motor mehr in ein Lager gedrückt wird und nicht so weg zum schaukeln hat.
Ruckeln tut es von 1100-2000 Umdrehungen, aber ich meine bei höheren Drehzahlen ist es auch da, aber nur ganz leicht, kann aber auch an unseren maroden Strassen liegen...
Wenn mich Morgen die Muse küsst werd ich die anderen 3 Punkte abarbeiten und mal schauen was dann passiert.
Habe mir die neuen Motorlager noch mal angesehen, das rechte ist im Stand schon komplett zusammen gedrückt, kein Spalt mehr zu erkennen. Ist ja auch nicht normal oder?
Sind Febi, also nicht gerade das billigste.
Grüsse
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Re: Ruckeln beim Diesel
Moin Dennis
Das mit dem Tank ausbauen kannst du dir sparen. Das hab ich ein halbes Jahr vorm Verkauf gemacht.
Gruß Sören
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Re: Ruckeln beim Diesel
Moin,
Eine Arbeit gespart, danke!
Grüße
Dennis
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Re: Ruckeln beim Diesel
Ahoi,
ich habe das selbe Problem bei meinem CY - seitdem ich die Fördermenge etwas zurückgenommen habe. Habe mich da mal mit einem Einspritzpumpen Profi drüber unterhalten... ist wohl ein bekanntes Problem, dass sich da irgendwie eine Resonanz zwischen Antrieb und Motorlager ergibt. Bei mir ist es zwischen 1500 und 2000 Umdrehungen. Ich kann es vermeiden, in dem ich viel Gas gebe oder die Kupplung leicht schleifen lasse (ist auch nur wenn ich sehr langsam diesem Drehzahlbereich durchfahre). Abhebung sollen wohl sowohl andere Motorlager (Änderung der Steifigkeiten) als auch Änderungen an der ESP (Fördermengenschraube, Restmenge -> Anregung ) bringen. Frag mich aber nicht, wie man das am besten behebt. Insofern bringt mein Post dich nicht besonders weiter, du bist jedenfalls nicht alleine mit dem Problem
Grüße,
Stephan
ich habe das selbe Problem bei meinem CY - seitdem ich die Fördermenge etwas zurückgenommen habe. Habe mich da mal mit einem Einspritzpumpen Profi drüber unterhalten... ist wohl ein bekanntes Problem, dass sich da irgendwie eine Resonanz zwischen Antrieb und Motorlager ergibt. Bei mir ist es zwischen 1500 und 2000 Umdrehungen. Ich kann es vermeiden, in dem ich viel Gas gebe oder die Kupplung leicht schleifen lasse (ist auch nur wenn ich sehr langsam diesem Drehzahlbereich durchfahre). Abhebung sollen wohl sowohl andere Motorlager (Änderung der Steifigkeiten) als auch Änderungen an der ESP (Fördermengenschraube, Restmenge -> Anregung ) bringen. Frag mich aber nicht, wie man das am besten behebt. Insofern bringt mein Post dich nicht besonders weiter, du bist jedenfalls nicht alleine mit dem Problem

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Re: Ruckeln beim Diesel
Moin,
Leider hab ich Spätschicht diese Woche und noch andere Projekte am laufen so dass ich momentan zu nichts gekommen bin.
habe allerdings noch mal nachgedacht und bin der Meinung dass dieses ruckeln erst seit den neuen Motorlagern so extrem ist
Glaub ich werd die alten noch mal rein setzen und testen, hoffentlich komm ich am Wochenende dazu!
Fördermenge ist übrigens schon erhöht in Verbindung mit LLK...
Grüße
Dennis
Leider hab ich Spätschicht diese Woche und noch andere Projekte am laufen so dass ich momentan zu nichts gekommen bin.
habe allerdings noch mal nachgedacht und bin der Meinung dass dieses ruckeln erst seit den neuen Motorlagern so extrem ist
Glaub ich werd die alten noch mal rein setzen und testen, hoffentlich komm ich am Wochenende dazu!
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Re: Ruckeln beim Diesel
also ich sag nur mal soviel dazu:
Die ganzen Lager, ob Motor oder Getriebe werden es nicht sein.
Die ganzen Lager, ob Motor oder Getriebe werden es nicht sein.
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